Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds
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Presse

Kulturelle Drehscheibe erhält Anerkennung (Mittelbayerische Zeitung) Aus den Medien

Kulturelle Drehscheibe erhält Anerkennung (Mittelbayerische Zeitung)

Der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds hat die Fortsetzung der Förderung des CeBB beschlossen. Es ist eine Bereicherung für die Grenzregion. Als eine herausragende Anerkennung der Arbeit im Centrum Bavaria Bohemia (CeBB) erachtete dessen Leiter Hans Eibauer die jüngsten Einladungen zum Empfang des Premierministers der Tschechischen Republik, Petr Necas, und zum Empfang des Bundespräsidenten Joachim Gauck nach München. Insgesamt zog Eibauer bei der Jahrespressekonferenz eine positive Bilanz der Arbeit, die in vielen Bereichen erneut eine Steigerung verzeichnen konnte.

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„Ein ganz großer Schritt“ – Premier Nečas im bayerischen Landtag (ČRo - Radio Prag) Aus den Medien

„Ein ganz großer Schritt“ – Premier Nečas im bayerischen Landtag (ČRo - Radio Prag)

Es war der erste offizielle Besuch eines tschechischen Premierministers in Bayern. Petr Nečas gab sich betont versöhnlich und sprach in seiner Rede im bayerischen Parlament offen die Vertreibung der Sudetendeutschen an. Dies fand die Begeisterung der Abgeordneten. Auch die Bedeutung des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds sprach Nečas an.

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Premiér Nečas: Großes Potential im Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und im Deutsch-Tschechischen Gesprächsforum Aus den Medien

Premiér Nečas: Großes Potential im Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und im Deutsch-Tschechischen Gesprächsforum

(München, 21. Februar 2013) Petr Nečas sprach als erster tschechischer Premiér vor dem Bayerischen Landtag. In seiner Rede äußerte er auch Bedauern darüber, dass durch die nach dem Kriegsende erfolgte Vertreibung sowie zwangsweise Aussiedlung der Sudetendeutschen aus der damaligen Tschechoslowakei, die Enteignung und Ausbürgerung unschuldigen Menschen viel Leid und Unrecht zugefügt wurde.

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Otto Pick: „Die Österreicher sagen immer: ‚Wenn wir nur einen Zukunftsfonds hätten!’" (Radio Prag) Aus den Medien

Otto Pick: „Die Österreicher sagen immer: ‚Wenn wir nur einen Zukunftsfonds hätten!’" (Radio Prag)

In der Politik, so sagte der verstorbene tschechische Außenminister Dienstbier gerne, geht es darum, was man gemeinsam tun soll und was nicht – und nicht darum, die Geschichte zu bewerten. Dennoch trüben die Schatten der Vergangenheit immer wieder auch die Debatten der Gegenwart. Wie jüngst im Vorfeld der tschechischen Präsidentschaftswahl, als die unmittelbare Nachkriegszeit in den Mittelpunkt der Diskussionen rückte, und das Verhältnis Tschechiens zu seinen deutschsprachigen Nachbarn plötzlich zum Wahlkampfthema wurde. Otto Pick ist nicht nur ein Zeitzeuge, sondern vor allem jemand, der als Diplomat die bilateralen Beziehungen bis heute aktiv mitgestaltet. Momentan in erster Linie jene zwischen Tschechien und Österreich.

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Gedenktag: Die Stadt Halle und der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus Pressemitteilung

Gedenktag: Die Stadt Halle und der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus und der in Halle präsentierten Ausstellung des Zukunftsfonds „Im Totaleinsatz“ über die Schicksale tschechischer Zwangsarbeiter im Dritten Reich, erinnern am Sonntag, dem 27. Januar Vertreter der Stadt Halle (Saale) und des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds (Prag) gemeinsam an die Opfer nationalsozialistischer Gewalt. Die Veranstaltung findet in der Kirche der Justizvollzugsanstalt Roter Ochse Halle (Saale) statt, auf einen Areal, auf dem während des Zweiten Weltkriegs auch tschechische Gegener des Nationalsozialimus interniert waren.

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