Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds
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Aktuell

Fukov (Fugau): Der Friedhof des zerstörten Dorfes wird in diesem Jahr mit Mittel des DTZF renoviert (Děčinský deník)

Šluknov / Schluckenau – der Wallfahrtsort, an dem sich regelmäßig die früheren Bewohner des zerstörten Dorfes Fukov / Fugau treffen, wird in diesem Jahr eine Restaurierung erfahren. Der Verwaltung Šluknov ist es - gemeinsam mit dem auf deutscher Seite liegenden Sohlan – gelungen, Fördermittel vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds zu bekommen. Sie fließen in die Renovierung des hiesigen Friedhofs. Er ist einer der letzten übriggebliebenen Baudenkmäler des Dorfes Fugau und in einem desolaten Zustand. 

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Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) - Statue des heiligen Nepomuck wird restauriert (iDNES.cz)

Die Statue des heiligen Nepomuck, die sich in einem kritischen Zustand befindet, wird restauriert. Die Bürgervereinigung pod Studencem erhielt vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds die Zusage für die Bereitstellung von Fördergeldern. Zur Rettung der mehr als 270 Jahre alten Statue fehlen der Bürgervereinigung jedoch noch 20.
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Gemeinsam gegen Crystal - Deutsche und tschechische Initiativen planen verstärkte grenzübergreifende Präventionsarbeit (Prager Zeitung)

Das verkündeten Teilnehmer des grenzübergreifenden Dialogs zum Thema Drogen, das am Montag im oberpfälzischen Weiden stattfand. Der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds (DTZF) wird die gemeinsame grenzübergreifende Präventionsarbeit mit einer Summe von rund sieben Millionen Kronen (etwa 260.000 Euro) fördern.
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Grenzübergreifende Drogenprävention: zweiter Deutsch-Tschechischer Fachdialog am 16.12.2013 in Weiden

Die Koordinierungszentren Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch – Tandem in Regensburg und Pilsen laden in Kooperation mit der Initiative „Need NO Speed“ zum zweiten Deutsch-Tschechischen Fachdialog zur grenzübergreifenden Drogenprävention nach Weiden i.d.OPf. ein. Fachleute aus Bayern, Sachsen und der Tschechischen Republik diskutieren über die praktischen Möglichkeiten und Herausforderungen der grenzübergreifenden Zusammenarbeit bei der Drogenprävention. Eingeladen sind Vertreter aus Jugendarbeit, Drogenberatungsstellen, Sucht-Arbeitskreisen, der Schulsozialarbeit und der Polizei.

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